Spannender Job im Teilzeitpensum? Klar.

Verantwortungsvolle Aufgaben: bei Generali auch in reduziertem Pensum möglich.

Katharina Zumbühl und Ela Défago arbeiten Teilzeit in anspruchsvollen Jobs bei Generali. Anfang 2021 wurden sie in das Amt des Co-Präsidiums unserer neuen Arbeitnehmervertretung gewählt. Wie vereinbaren sie Amt, Beruf und Privatleben miteinander?

Generali bietet viel Flexibilität

Selbst wenn eine Person mit reduziertem Pensum arbeiten möchte, kann sie bei Generali spannende und verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen. Im Interview erzählen Katharina Zumbühl und Ela Défago, wie sie ihre beruflichen und privaten Verpflichtungen miteinander vereinbaren.


Wie empfindet ihr die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei Generali?

Katharina: Dank der flexiblen Jahresarbeitszeit ist für mich beides sehr gut zu vereinen. Hinzu kommt, dass wir in unserem Team super zusammenarbeiten und uns gegenseitig unterstützen. So können dringende Anfragen auch während meiner arbeitsfreien Tage fristgerecht erledigt werden.

Auch die Remote-Office-Möglichkeiten von Generali tragen einen grossen Teil dazu bei, dass ich Familie und Beruf gut unter einen Hut bringe. Mit einem Arbeitsweg von zwei Stunden kann ich mir durch die Arbeit im Homeoffice sehr viel Zeit sparen, die ich stattdessen für meine Familie oder Hobbys verwenden kann. Ich bin deshalb froh, dass Generali auch nach der Pandemie die Flexibilität bietet, 40 bis 60% des Arbeitspensums im Remote Office zu arbeiten.

Teilzeitarbeit ist für mich ein wichtiges Incentive, da sie immaterielle Anreize bietet. Eine erhöhte Motivation und eine verbesserte Lebenszufriedenheit gehen in den meisten Fällen Hand in Hand mit höherer Leistungsbereitschaft und Produktivität. Ich persönlich fände es daher schön, wenn mehr Positionen bei Generali mit flexiblen Arbeitsformen besetzt würden, zum Beispiel im Jobsharing.

Ela: Das Aufkommen von Remote Office und flexiblen Arbeitszeiten macht es leichter, einen anspruchsvollen Beruf mit dem Familienleben zu vereinbaren. Meiner Meinung nach sollten wir die Digitalisierung unserer beruflichen Tätigkeiten weiter vorantreiben und die derzeitige Dynamik bei der Einführung von Remote Office beibehalten.

 

Eine erhöhte Motivation und eine verbesserte Lebenszufriedenheit gehen Hand in Hand mit höherer Leistungsbereitschaft und Produktivität.

Katharina, Anfang 2021 bist du zur Präsidentin der Generali Arbeitnehmervertretung gewählt worden. Eine spannende, aber auch herausfordernde Aufgabe. Wieso hast du dich für diese Aufgabe gemeldet?

Katharina: Ich möchte das Arbeitsumfeld bei Generali aktiv mitgestalten und als Sprachrohr für meine Kolleginnen und Kollegen dienen. Ich finde es toll, wenn ich mit meinen Ideen und Fähigkeiten etwas Sinnvolles bewirken und mich für andere einsetzen kann.

Katharina Zumbühl

Katharina Zumbühl

Rechtsanwältin im Teilzeitpensum

Katharina ist Rechtsanwältin im 60%-Pensum und seit 2016 bei Generali tätig. Sie arbeitete zunächst bei unserer Rechtsschutzversicherung und wechselte anschliessend in die Legal-Abteilung. Katharina ist Mutter eines Kindes und engagiert sich in ihrer Freizeit für Gewaltbetroffene und Rechtssuchende.

Ela, ist dieses zusätzliche Engagement im Rahmen der Arbeitnehmervertretung überhaupt erfüllbar neben deinen anderen Verpflichtungen?

Ela: Diese neue Tätigkeit ist sicherlich eine grosse Herausforderung. Aber ich finde sie besonders interessant und bin sicher, dass sie sich mit meinen derzeitigen beruflichen Verpflichtungen vereinbaren lässt. Auf jeden Fall freue ich mich sehr darauf, meine Kolleginnen und Kollegen während meiner künftigen Amtszeit zu unterstützen.

Ela Défago

Ela Défago

Leiterin, Mutter, Vertrauensperson

Ela hat seit 2018 die Position des Head of Regional Claims Experts Bodily Injury inne und arbeitet 90%. Die Mutter von drei Kindern ist seit 2011 bei Generali tätig. Neben ihrer regulären Arbeit fungiert Ela auch als Vertrauensperson für sexuelle Belästigung, Mobbing und Diskriminierung am Arbeitsplatz.

Wir leben Vielfalt und Gleichberechtigung.